+++ Post +++ Mail +++ Post +++ Mail +++

>Not all mail is bad - not all bad is mail!<

>Nicht alle Post ist schlecht - Schlechtes muss nicht immer Post sein!<

 

Public mail to the Archiv

 

 

 

Betreff: Auerbach
Datum: Sun, 25 Aug 2002 17:18:43 +0200 (Westeuropäische Sommerzeit)
Von: "reiner" <le.cathare@teleos-web.de>
An: <chfrank@arcormail.de>

mit wirklich echtem, unbeschreiblichem Ekel habe ich diesen Fäkaljournalismus Ihrer Seiten zur Kenntnis genommen.Entweder sind Ihre Schreiberlinge entsetzlich dumm (was ich nicht glaube) oder sie verfälschen in ihrem abgrundtiefen Hass auf alles Deutsche bewusst Geschichte. Lesen Sie einfach nach was Ihr Glaubensbruder Dr. Carl Walter Schwarz 1986 in 'Juristische Schulung' über Auerbach schrieb: "...und die dabei zu Tage getretene kriminelle Energie und Phantasie waren bemerkenswert..."
Wenn einer wie Auerbach durch die 'Henkers-Hände' der Deutschen zugrunde gegangen wäre, das "zu 99,9% an den Verbrechen beteiligt gewesen sei" dann müssen Sie sich fragen lassen, wieviel Prozent der Israelis sich im heutigen Zeitalter der Blitz- kommunikation an den Massenmorden unschuldiger palästinensischer Menschen beteiligt haben. Merke: Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.
Aus welcher Richtung der Druck kam der Auerbach rehabilitierte ist Ihnen und mir bekannt. Fakt ist seine Verurteilung wegen
Unterschlagung, unberechtigter Führung eines akademischen Titels, Betruges, Untreue und weiterer Delikte.
Wirklich, es ekelt mich zutiefst im nachhinein diesen ganzen Schmutz gelesen zu haben.Nein, ich bin kein rechter oder linker, weder dies noch das.... ich bin einfach jemand der es nicht fassen kann so offensichtliche Unwahrheiten zu lesen obwohl der Schreiber wissen müsste wie kurzlebig im Zeitalter des Internet angebliche Wahrheiten sind. Nehmen Sie mal Ihre ideologischen
Scheuklappen ab und Sie werden Wahrheit finden....wenn Sie wollen. Oder heisst es bei Ihnen, wie damals bei der Nazipresse: "wes Brot ich es, des Lied ich sing"?
 

R. Klein

 
Betreff: (no subject)
Datum: Wed, 31 Jul 2002 15:17:36 EDT
Von: Jimberelite@aol.com
An: chfrank@arcormail.de

i am not anti-semitic, but will say that the jews had no right to destroy a happy nation(palestine). the jews should have accepted uganda as their homeland offerd by the british. alternatively, they should live under palestinian authority.

salahdin
 
Warum einige Texte für die breitere Öffentlichkeit nicht öffentlich gemacht werden können:

Es gibt deutsche Menschen, Politiker und vor allem gewisse deutsche Journalisten und Schreiberlinge, die meinen sich wichtig nehmen zu müssen. Sie schreiben etwas und stecken es dann in ihre eigene >Schublade<, mit der Begründung >Urheberrechte<. Urheberrechte sind dazu da, den Text als solches, im Sinne des Verfassers zu schützen! D.h., dass diese Texte nicht unter einem anderen Namen veröffentlicht werden dürfen, außer dem des Autors. Gewisse Schreiberlinge, u.a. auch die Autorin des nachstehenden E-Mails, verwechseln den Begriff >Urheberrecht< mit >nicht öffentlich machen<. 

So fragt man sich schließlich: wo zu schreiben sie dann überhaupt - und ferner für wen, wenn sie ihre Texte >exklusiv< dann wegsperren. Nach kurzer Überlegung haben wir uns dann entschlossen die Texte gerne aus unseren Seiten zu streichen, zumal ja ohnehin noch weitere, bessere Texte zu finden sind!                     [siehe: ]  NS-Crime  (Übersicht) ]

 

Lesen Sie also die Gründe ... !?

Betrifft: Urheberrechte
Datum: Mon, 20 Aug 2001 09:46:11 +0200
Von: Margret Chatwin <mchatwin@gmx.de>
Firma: none
An: chfrank@arcormail.de

Lieber Chaim Frank,

wie ich vor einigen Tagen feststellen mußte, haben Sie mindestens zwei Artikel von meiner Website auf Ihre Webseiten gesetzt.

Das betrifft den Lexikon-Eintrag zu Erich Priebke, den ich selbst verfaßt habe, sowie den Artikel von Anton Maegerle
"Nazi-Kriegsverbrecher Erich Priebke und seine Kameraden in der BRD". Dieser Artikel wurde von Anton Maegerle exklusiv für den IDGR geschrieben.
Auf jeder meiner Webseiten ist ein Copyright-Vermerk zu finden mit einem direkten Link zu den entsprechenden Hinweisen: 
http://www.idgr.de/_img/hinweise.html#copy
Unter anderem steht dort ausdrücklich: 
"Der Nachdruck oder die Vervielfältigung der Artikel (auch auf elektronischen Speichermedien, insbesondere aber in Diskussionsforen oder gar Gästebüchern - wie schon geschehen) wird ohne das schriftliche Einverständnis des jeweiligen Autoren bzw. der Herausgeberin ausdrücklich untersagt."
Ich möchte Sie deshalb bitten, alle Artikel, die von meiner Website stammen, wieder zu entfernen. Dies entspricht auch dem Wunsch von Herrn Maegerle. Sie können natürlich gerne den Inhalt der Artikel kurz paraphrasieren und mit einem Link auf die IDGR-Website verweisen, so wie es eben den allgemein üblichen Internet-Konventionen entspricht.
Es tut mir leid, dass ich in Ihrem Falle keine Ausnahme machen kann.
Mit besten Grüßen
Margret Chatwin
-- 
IDGR: http://www.idgr.de
Informationsdienst gegen Rechtsextremismus

 
Neues von der Front!

Nachdem seit 2001 "nix mehr" in obiger Sache passiert ist, meint nun (sic!! 2003) ein Specht - nachdem er über den Text "gestolpert" ist -, uns zum Thema >Urheberrechte< seine persönliche "Meinung" blasen zu müssen ... noch dazu von etwas, von dem er selber nyscht versteht! 

Doch lesen Sie selber:

Betreff: URHEBERRECHTE
Datum: Tue, 27 May 2003 19:57:09 EDT
Von: RuprechtU@aol.com
An: chfrank@arcormail.de

Sehr geehrter Herr Frank,
zufällig bin ich darüber gestolpert, dass Sie auf Ihrer Website die Wahrung von Urheberrechten als "Verbot" qualifizieren. Geistiger Diebstahl ist geistiger Diebstahl - ob man den Namen des Autors nennt oder nicht. Wenn Sie einen Text, den jemand anderer geschrieben haben, veröffentlichen wollen - fragen Sie doch zunächst einmal. Und wenn derjenige nein sagt - ist das sein gutes Recht. Ihre Empörung darüber, dass Sie Texte des IDGR zu Priebke nicht veröffentlichen dürften, fällt auf Sie selbst zurück. Lesen die Mail von Frau Chatwin noch einmal sorgfältig: Sie rät Ihnen, die Informationen selbst aufzubereiten, um 
sie öffentlich zu machen. Was Ihnen das zuviel Arbeit? Nicht wahr: Texte schreiben ist Arbeit. Dass jemand nicht um seine Arbeit betrogen werden möchte - wo ist da das Problem für Sie?

mit freundlichen Grüßen
Uwe Ruprecht

Lesen Sie bloß mal nicht zuviel die Mails von anderen - sondern lesen's mal besser das Urheberrecht (das Deutsche) "noch einmal sorgfältig" und vor allem gründlich durch!! Auf Emotionen solcher Ihrer Art legen wir keinen Wert ...

 

 

 

In München bewegte sich leider nichts!  (lesen Sie den Vorgang und unsere Meinung)

 

   Letters from Anti-Zionists (Briefe von Anti-Zionisten)

 

 

 

Betreff: Info zum Archiv
Datum: Thu, 10 May 2001 02:32:15 +0200
An: chfrank@arcormail.de

 

Sehr geehrter Herr Frank,
ich bin etwas verwirrt von Ihrer Website - trotz zehnminütiger Suche konnte ich weder herausfinden, wo sich das Archiv denn nun befindet, welche Bestände es hat, geschweige denn, dass ich einen Katalog gefunden hätte, und ebenso wenig hat es sich mir erschlossen, wie ich denn nun an eventuelle Bestände herankäme. Vielleicht möchten Sie das Ihrer Website noch hinzufügen. Ich würde mich freuen, wenn Sie mich auch kurz per E-Mail aufklären könnten.
Mit freundlichen Grüßen, St.A.

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Antwort: Hier kann geholfen werden!

Per E-Mail kann natürlich alles gefragt werden, auch Termine und Adressen, sofern Sie tatsächlich an einer Sache recherchieren. 

Das Suchen im Archiv erfolgt über die interne >Suchmachine<. Was die Archiv-Bestände betrifft, so können Sie eine Übersicht mittels >Informationen< (... über das Archiv) erhalten, und zwar weit aus kürzer als Sie schreiben, und nicht erst nach >zehnminütiger Suche<!

Mit freundlichen Grüßen, Ch. Frank