Rezensiert für H-Soz-u-Kult von Eva-Maria Stolberg
Gerade der Zusammenbruch der Sowjetunion als Vielvölkerreich macht die wissenschaftliche Beschäftigung mit Nationsbildung und historischer Selbstwahrnehmung in den neu entstandenen osteuropäischen Staaten zu einem höchst aktuellen Thema. Zulange hat die westliche Forschung, darunter die Fachdisziplin der Osteuropäischen Geschichte, das Zarenreich und die Sowjetunion als monolithische Gebilde verstanden. Geschichtsverständnis und seine institutionelle Verankerung in der russischen/sowjetischen Historiographie sowie die Instrumentalisierung durch die politische Herrschaft wurden stets aus dem Blickwinkel der Metropolen St. Petersburg und Moskau untersucht. [1]
Die zentralistische Perspektive degradierte die multiethnischen Peripheriegebiete wie Baltikum, Weißrußland, Ukraine, Kaukasus und Mittelasien zu geschichtslosen Räumen und zu "verhinderten Nationen".[2] Erst der Zugang zu den Regionalarchiven machte die Umbewertung möglich. Die Peripherienationen wurden gleichsam in die Geschichte zurückgeführt. Es stellte sich die Frage, wie im 19. und 20. Jahrhundert, der Formationszeit der Nationalidee, die Historiker in Riga, Kiev, Minsk, Tiflis und Buchara im Wechselspiel mit der Zentrale nationalgeschichtliche Mythen und Ideologien generierten und in den Grenzgesellschaften das Geschichtsbewußtsein einer multiethnischen Bevölkerung reflektierten. Als bahnbrechend auf diesem Gebiet erwiesen sich die Studien von Stephen Velychenko, bezogen auf die Ukraine (1992), und Stephen Astourian, bezogen auf den Kaukasus (1994) [3]. In diese Tradition stellt sich die vorliegende Arbeit des Konstanzer Osteuropahistorikers Rainer Lindner, der die weißrussische Geschichtsschreibung und Geschichtskultur thematisiert. Analysen zur mittelasiatischen Historiographie und der muslimischen Geschichtskultur fehlen leider bisher.
Auf der Grundlage umfangreicher Quellenstudien im Nationalarchiv der Republik Weißrußland in Minsk zeichnet Lindner die historisch bedingten Schwierigkeiten moderner Nationsbildung am Beispiel eines "kleinen Volkes" Osteuropas auf, das nach dem Zerfall der Sowjetunion und des Ostblocks - ähnlich wie Polen, Tschechien, die baltischen Staaten und die Ukraine - in einem zusammenwachsenden Europa an Bedeutung gewinnt. Aufgrund seiner Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Imperien (Großfürstentum Polen-Litauen, rußländisches Zarenreich und Sowjetunion) hat die weißrussische Nationsbildung in ihrer tausendjährigen Geschichte immer wieder Brüche erlebt. Das Beispiel Weißrußlands, aber auch der benachbarten Ukraine, zeigt, daß Völker mit einer gebrochenen nationalen Genese ganz besonders zur Mytehbildung neigen. Abstammungs-, Gründungs- und Untergangsmythen bestimmen das Geschichtsbild im Dialog zwischen Historiker und Bevölkerung. [4]
Lindner nähert sich gleich zwei Großthemen: 'Historiker und Herrschaft' thematisiert den Umgang der Historikerzunft als Teil der Bildungsschicht und funktionellen Elite mit der Macht, sei sie nun autokratisch (Zarenreich) oder autoritär definiert (sowjetisch-bzw. postsowjetische Zeit). 'Nationsbildung und Geschichtspolitik' hat zum Gegenstand den Konflikt zwischen nationaler Emanzipation der Peripherie und Festhalten der Zentrale an der russophil-imperialen Reichsidee.
Das Buch ist in vier Kapitel aufgeteilt: I. Nationsbildung und Nationalgeschichte im späten Zarenreich, II. Nation und Geschichte im Stalinismus (1921-1944), III. Geschichtspolitik zwischen Weltkrieg und Tauwetter (1944-1954) und IV. Nationsbildung und Geschichtspolitik in spät- und postsowjetischer Zeit (1955-1996). Die Periodisierung ist gut gewählt, da sie die Brüche in der weißrussischen Nationsbildung klar herausstellt. Es wird ein profundes Wissen und eine präzise Analyse des Verhältnisses von Geschichtsschreibung und Politik in Weißrußland in einem Zeitraum von hundert Jahren vermittelt. Gerade dieser lange Zeitraum, gekennzeichnet durch wechselnde Herrschaftsbedingungen, verdeutlicht das facetten- und konfliktreiche Beziehungsgeflecht von Volkskultur, Wissenschaftsorganisation und politischer Entscheidungsmacht.
Im ersten Kapitel, das dem ausgehenden Zarenreich gewidmet ist, analysiert der Autor die Ursachen der verzögerten weißrussischen Nationsbildung. Es ist ein Spezifikum, daß die Geschichte Weißrußlands durch die Mittellage zwischen dem orthodoxen Rußland und dem katholischen Polen geprägt war. Beide Nachbarn bezogen Weißrußland in ihre geopolitische Konzeption ein, sei es als Teil Großpolens oder Großrußlands. Der Assimilationsdruck ließ kaum Freiraum für das intellektuelle weißrussische Potential, das sich vorwiegend aus dem polonisierten Adel hervorgegangenen städtischen Bildungsbürgertum rekrutierte. Darüber hinaus verhinderte die agrarische Struktur und der geringe Urbanisierungsgrad die Entstehung eines breiten Nationalbewußtseins. Der Analphabetismus machte die weißrussischen Bauern unempfänglich für nationales Gedankengut. Soziale und religiöse Identität waren wichtiger als die Nationalität. Der nationale Diskurs blieb auf die weißrussische Bildungselite beschränkt. Zu Recht spricht Lindner vom "Gelehrtennationalismus" (S.42). Es waren Gelehrte, die patriotische Zirkel gründeten, Zeitschriften wie Nasha Niva (Unser Feld) herausgaben und auf diese Weise ihren Protest gegen die Russifizierung artikulierten. Historiker, Publizisten und Sprachforscher erkannten, daß die weißrussische Geschichte und Sprache stärker zu fördern und zu erforschen sei. Im fin-de-siècle Zarenreich entstand eine beeindruckende Zahl von Schulen, Lehrerseminaren und pädagogischen Instituten, an denen weißrussische Geschichte und Landeskunde unterrichtet wurden. Geschichte sollte popularisiert werden. Die Volkskultur, getragen von Historikergelehrten, aber auch Autodidakten, erfuhr in dieser Zeit ihre Blüte.
Den entscheidenden Impuls für die weißrussische Nationsbildung gab das Revolutionsjahr 1917. Der Vormarsch deutscher Truppen verstärkte die Irredenta-Stimmung unter der weißrussischen Intelligenz. Am 25. März 1918 wurde Weißrußland ein eigenständiger Staat und nicht von ungefähr saßen in der Rada nicht wenige Historiker und Publizisten. In der Geburtsstunde eines neuen Staates wurde alte Mythen wach. Das Großfürstentum Polen-Litauen fungierte als Vorbild einer künftigen föderativ-politischen Ordnung. Im Sinne einer positivistisch-romantisierenden Geschichtsschreibung wurde das "goldene Zeitalter" Weißrußlands vom 15. bis zum 16. Jahrhundert überhöht dargestellt. Als Vorlage dienten dabei den bedeutenden weißrussischen Nationalhistoriographen Mitrafan Doûnar-Zapol'ski und Vaclaû Lastoûski u.a. die romantisch-nationale Geschichtsschreibung Heinrich Ludens, Johann Gustav Droysens und Heinrich von Treitschkes. Der Terminus des Volkstums (narodnas´c´) ging in die Geschichtswerke ein. Weißrußland wurde in den Rang einer alteuropäischen Nation erhoben, wobei rassische Untertöne nicht fehlten. "Weißrußland" stand für "die hellen Augen, das blonde Haar und die weiße Kleidung der Bauern oder aber das Weiß der Birken und Erlen." (S.112.)
Neben mythologischen Elementen beeinflußte auch die christliche Theologie das Geschichtsbild. Die jahrhundertelange Knechtschaft des weißrussischen Volkes unter polnischer und russischer Herrschaft wurde mit dem Leidensweg Christi verglichen. Die Geburt der weißrussischen Nation 1918 erschien gleichsam als Erlösung und Auferstehung. Es formierte sich der "Nationaldemokratismus", der das neu entstandene Weißrußland in die Tradition des polnisch-litauischen Großfürstentums stellte und dabei eine demokratische Alternative zum zentralistisch regierten moskovitischen Staat bot. Die staatliche Unabhängigkeit Weißrußlands währte nicht lange. In den Jahren 1918-1920 ging die Sowjetregierung in Moskau daran, die verlorengegangenen Gebiete an der Peripherie wieder "einzusammeln" und die Reichsidee des untergangenen Zarenreiches - wenn auch in einem "roten Gewand" - wiederherzustellen.
Wie Lindner in dem zweiten Kapitel überzeugend darstellt, konnte die alte Historikergeneration und ihr nationaldemokratisches Geschichtsbild bis in die späten zwanziger Jahre weiterbestehen. Der Grund dafür ist darin zu sehen, daß die Bolsheviki die Bedeutung der nationalen Frage erkannt hatten. Die Sowjetmacht kam nicht umhin, die sozioökonomischen, ethnischen und historisch-kulturellen Traditionen der Peripherie zu berücksichtigen. Im Rahmen der korenizacija (Indigenisierung) hofften die Bolsheviki die nichtrussischen Eliten in den kommunistischen Partei- und Staatsapparat zu kooptieren. Aufstiegsassimilation sollte Loyalität garantieren. Die Historiker als wichtige gesellschaftliche Multiplikatoren standen vor der Aufgabe, tradierte Geschichtsbilder mit der revolutionären Ideologie zu verschmelzen. Die Geschichtswissenschaft war in den zwanziger Jahren im wesentlichen ein Zwittergebilde. Erst die Stalinsche Kulturelle Revolution [5] ab Mitte der dreißiger Jahre führte zur Ausschaltung bürgerlicher Historiker, deren "nationaldemokratische" Geschichtsschreibung nun als "Nationalfaschismus" und "Verrat am sozialistischen Vaterland" diffamiert wurde. (S.179.) An ihre Stelle trat die kanonisierte sowjetische Geschichtsschreibung. Die Forschungsperspektive wurde auf die Geschichte der revolutionären Bewegung und des Klassenkampfes, des Proletariats und der Bauernschaft reduziert. Die historischen Institute hatten in Weißrußland wie auch anderswo an der Peripherie den Direktiven Moskaus zu folgen. Den "bürgerlichen Großmachthistorikern" oder den "Historikern der Großgrundbesitzer und Schwarzhunderter" warf die Partei eine "unwissenschaftliche und von den Interessen der Ausbeuterklassen geleitete Periodisierung der weißrussischen Geschichte" vor. (S. 248.) An die Stelle der weggesäuberten bürgerlichen Historiker traten Stalins junge Apologeten. Es war der Aufstand des wissenschaftlichen Nachwuchses gegen das alte professorale Establishment. Gegenseitiges Mißtrauen, Denunziationen und Selbstzensur waren an der Tagesordnung.
Leider bietet der Autor keine Erklärung der an wissenschaftlichen Instituten, Universitäten und Schulen gängigen Repressionsmuster. Inwieweit haben die Historiker eigene Mechanismen der Disziplinierung und Unterwerfung entworfen? Die hemmungslose Polemik und Denunziationslawine war nicht allein auf die politisch-administrative Kontrolle aus Moskau zurückzuführen, sondern entwickelte eine Eigendynamik. Letzlich hat sich die weißrussische Geschichtsschreibung in vorauseilendem Gehorsam "selbstenthauptet". Zweifellos haben Selbstkontrolle und Instrumentalisierung von außen ein erhebliches Maß an Kreativität blockiert bzw. zerstört. An der Peripherie wie in der Zentrale war "die Wissenschaft als lebender Organismus in ihrer Lebenskraft durch den Einfluß des Stalinismus erstarrt". [6]
Kapitel 3 beschreibt die Wiederbelebung der weißrussischen Geschichtsschreibung in der Nachkriegszeit. Die Glorifizierung der Partisanenbewegung sowie die Aufnahme der Weißrussischen Sowjetrepublik (neben der Ukraine) in die UNO 1945 trug zur Stärkung des weißrussischen Geschichtsbewußtseins bei. In den Schlüsselbegriffen "Heimat" und "Vaterland" konnten sich die nationale Aspirationen entfalten, allerdings eingerahmt vom Sowjetpatriotismus. Der Beitrag der Völker an der Peripherie zum "Großen Vaterländischen Krieg" wurde auch in Moskau anerkannt. Vor dem Hintergrund des Kalten Krieges gewann die Geschichte der slawischen Brüdervölker der Ukrainer und Weißrussen an Bedeutung. Ukraine und Weißrußland waren die Brückenpfeiler zum sowjetisierten Ostmitteleuropa. Schließlich wurde die Anbindung der ostpolnischen Territorien als Vollendung der weißrussischen bzw. ukrainischen Nationalgeschichte interpretiert. Der Einmarsch der Roten Armee erschien danach nicht nur als militärischer Befreiungsakt, sondern darüber hinaus als eine slawische Kulturmission in Europa. Weißrußland und die Ukraine stellten in der Nationalhistoriographie die integrale Kraft des osteuropäischen Kulturraumes dar.[7]
In Kapitel 4 zeichnet der Autor die Entwicklungslinien von Nationsbildung und Geschichtspolitik in spät - und postsowjetischer Zeit (1955-1996) unter den Bedingungen des gesellschaftlichen Transformationsprozesses in der Sowjetunion nach Ende des Stalinismus, beginnend mit der Tauwetterperiode und endend mit dem Präsidialregime Aljaksandr Lukashenkas. In der Phase des "entwickelten Sozialismus" (HILDERMEIER) [8] bestimmte der Topos von der "sozialistischen Nation" bzw. der "Nation höheren Typs" (hier in Abgrenzung von der "bürgerlichen Nation") den Geschichtsdiskurs. Die offizielle Doktrin ging davon aus, daß in der Phase des entwickelten Sozialismus die Kulturen der Völker der sozialistischen Gemeinschaft sich weiter annähern und schließlich verschmelzen würden. Das Nationale wurde nach der Stagnation der Stalinära wiederentdeckt und sollte die abstrakte Theorie des Marxismus lebendiger gestalten. Die weißrussische Geschichte wie auch die der anderen Peripherienationen der Sowjetunion hatte dem gesamtstaatlichen Ausgleich zu dienen. Angesichts der ständigen Furcht der Obrigkeit in Moskau vor sezessionistischen Tendenzen im Vielvölkerreich kam der Betonung des Nationalen eine Klammerfunktion zu. Allerdings konnte von regionaler Eigenständigkeit der Peripherienationen nicht die Rede sein. Ohne diese fehlte es aber der weißrussischen Geschichtswissenschaft an lebendiger Initiative. Der Aufbruch zu wirklich neuen Ufern fand erst in den späten achtziger Jahren in Zuge von perestrojka und glasnost' statt. Historische Gesellschaften schossen wie Pilze aus dem Boden. Die marxistischen Denkschablonen, die die Historiographie der Peripherienationen jahrzehntelang bestimmten, wurden abgelegt.
Dieser Frühling währte allerdings nicht lange. Unter dem Präsidialregime Lukashenkas wird im heutigen Weißrußland die Gedächtniskultur der untergegangenen Sowjetunion wieder bemüht. In einer Zeit der inneren Krise knüpft die Politik an den historischen und moralischen Wertekanon der Sowjetzeit an, um ein mentales Vakuum zu füllen. Es ist ein Paradoxon, daß unter den Bedingungen eines souveränen Weißrußland Geschichte, Sprache und Kultur des weißrussischen Volkes verdrängt werden zugunsten einer Revitalisierung der slawischen Union mit Rußland. Die weitere Nationsbildung der Weißrussen wird damit blockiert. Der eingangs erwähnte Begriff der "verhinderten Nation" findet hier seine Gültigkeit.
Lindner hat mit diesem Buch Weißrußland aus seinem Schattendasein als "Provinzregion" Rußlands herausgeführt. Der Autor liefert einen wertvollen Beitrag zum wissenschaftlichen Diskurs über Nationsbildung und die Funktion der Geschichtswissenschaft in einem Land, das in Vergangenheit wie Gegenwart einen Brückenpfeiler zwischen West- und Osteuropa darstellt.
[1] Als Beispiele sind hier zu nennen: THOMAS M. BOHN Russische Geschichtswissenschaft von 1880 bis 1905. Pavel N. Miljukov und die Moskauer Schule, Köln-Wien 1998; JOACHIM HÖSLER Die sowjetische Geschichtswissenschaft 1953 bis 1991. Studien zur Methodologie- und Organisationsgeschichte, München 1995.
[2] MANFRED HILDERMEIER Verhinderte Nationen: Zu einigen Merkmalen und Besonderheiten nationaler Bewegungen in Rußland und der Sowjetunion, in: Archiv für Sozialgeschichte, Vol. 34 (1994), S.1-17.
[3] STEPHAN VELYCHENKO National History as Cultural Process: The Interpretation of Ukraine's Past in Polish, Ukrainian and Russian Historiography, Edmonton 1992; STEPHEAN H. ASTOURIAN In Search of their Forefathers: National Identity and the Historiography and Politics of Armenian and Azerbaijani Ethnogeneses, in: DONALD V. SCHWARZ, RAZMIK PANOSSIAN (ED.) Nationalism and History. The Politics of Nation Building in Post Soviet Armenia, Azerbaijian and Georgia, Toronto 1994, S.41-94.
[4] Ausführlich bei: CLEMENS FRIEDRICH, BIRGIT MENZEL (HRSG.) Osteuropa im Umbruch: Alte und Neue Mythen, Frankfurt a.M. 1994
[5] Der Begriff der Kulturellen Revolution bezogen auf den Stalinismus wurde von Sheila Fitzpatrick geprägt. Siehe ihr wegweisendes Werk: SHEILA FITZPATRICK (ED.) Cultural Revolution in Russia, 1928-1931, Bloomington 1978, S.8-40.
[6] ELENA Z. MIRSKAJA Stalinismus und Wissenschaft. Die 30er Jahre: Präludium des großen Terrors, in: GABRIELE GORZKA (HRSG.) Kultur im Stalinismus. Sowjetische Kultur und Kunst der 1930er bis 1950er Jahre, Bremen 1994, S.57.
[7] Vgl. auch BERNHARD CHIARI Mythos und Alltag: Voraussetzungen und Probleme eines west-östlichen Dialogs zur Historiographie des Zweiten Weltkrieges, in: Militärgeschichtliche Mitteilungen, 54, 1995, 2, S.535-563.
[8] MANFRED HILDERMEIER Geschichte der Sowjetunion 1917-1991. Entstehung und Niedergang des ersten sozialistischen Staates, München 1998, S. 757ff.
Rezensiert für H-Soz-u-Kult von:
Eva-Maria Stolberg EvaMaria.Stolberg@t-online.de, Seminar für Osteuropäische Geschichte, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
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Subject: Rezension Lindner
Date: 15.04.2000
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