Doß klajne Drajdl

(© Chaim FRANK, 1989)

 

In dajne hant nem sich, doß klajne drejdl,

drej eß flink, mit dajne zartn fingers zwej,

un ojf a glitšik glatter Flech, sejer ejdel,

macht eß sich gor šnel, a šejnen drej.

 

Gicher, un noch gicher, in der chapeniš,

drej sich ojß ojfm Pintelech dajns.

Nor, fall jo gerecht ojfn glatten tiš – 

Machmeß, sonst is der choser majns!

 

Un emes, ß’hejbt sich on der ßof fum drej,

doß harz im guf klopt šojn hojch un hejß.

Woß wet eß sajn: nun, šin, giml oder hej?...

Doß drejdl drejt sich ojß zum leztn šmajß.

 

Fall ojf ajn štell, blojß šnell sich nieder,

un gor gich, wajß ojß doß Masl, fun di vier,

gicher kum zum Fall, un gib mir’ß giml wieder

asoj hob ich nochamol, den gewinß ba mir!

 

Izt kuck! ß’is gefaln doß reßultat gor ejdl,

>neß gadol haja šam<, awade, klor un fejn!

Oj-weh, ništo! – >šin< wajßt ojß doß drejdl!

 – anu, a guter farlirer darf nit mekane sejn.

 

ß’is zu majn chaver gekumen di masl’dike Zejt.

Un izt drejt sich far ihm doß grojße glik.

ß’rennt doß drejdl – gor flink un gut gedrejt –

efšer kumt bald doß Masl zu mir wider zurik?!

 

Un dawke, ß’is gewen, asoj wi ch’hob eß gesogt!

Ch’hob fun im – nit alz – nor’ß halbe genumen;

Un er hot do nit amol sejn šlim-masl baklogt,

wenn ich hob mejn prejß ojß sejn hant bakumen.

 

Izt wißt ir, chanukke is gor a fejne Simche, un ejdl,

Mit acht lichtls, mit Latkes, matune un chanukke-gelt.

Chanukke, doß is far unds kinder ojch di zejt fun drejdl,

woß macht frejleche pnimer, in undser Kinder-Welt! 

 

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