Der antisemitische Schwachsinn aus Köln

Zitate  aus dem Hause des selbsternannten Kalifen

 

»Das islamische, osmanische Kalifat, welches die Fortsetzung des vom Herrn der Welt, unserem revolutionären Führer und unserem Hauptkommandanten, dem Propheten Muhammad, in MEDINA gegründeten, ersten islamischen Staates war, wurde nach jeder Art von hinterlistigen Inszenierungen von Einheimischen und Ausländern abgeschafft (aufgelöst), die Muslime standen ohne Hirten da und aufgrund der Bemühungen der Gemeinschaft der Ungläubigen versuchte man am Fundament zu kratzen. Da die Feinde des Islam, die überlieferten Worte des Propheten, „Es ist nicht zulässig, dass die Muslime auch nur eine Stunde ohne Kalif und ohne Imam sind!" und „Diejenigen, die sterben, ohne den derzeitigen Kalifen zu kennen (o. anzuerkennen) und ihm Gehorsam zu leisten, sterben einen heidnischen Tod!" überprüft hatten und sie auch wussten, dass die Institution KALIFAT, die Einheit aller Muslime erreichte und eine große Autorität war, die sie beobachtete und schützte, begannen sie ihre Arbeit mit Auflösung dieser Institution. Als sie begriffen hatten, dass sie mit ihren seit Jahren andauernden Umsturzversuchen nichts erreichen können, änderten sie ihre Methoden und versuchten, allen voran die wilden (vor nichts zurückschreckenden) Feinde der Muslime, die hinterlistigen Juden, die seit Jahren versuchten, das islamische Kalifat zu stürzen und die Einheit der Muslime zu zerstören, es auf diese Weise zu erreichen.«

 

»Diejenigen, welche solche deswegen bestrafen, weil „sie sich nach den Gesetzen des Islam und der Scharia richten", werden sicherlich beabsichtigt haben, den Islam zu verurteilen. Und dies ist ein Holocaustversuch gegen die Religion und die Muslime überhaupt! Gepriesen sei Allah, Der Allmächtige, durch den Emir der Gläubigen und den Kalif der Muslime Muhammad Metin Müftüoğlu trat eine Realität in Erscheinung. Die wäre, dass in Europa und Deutschland, welche als Länder der Freiheiten angegeben werden, keine Freiheit für den Islam und die Muslime gibt, sogar noch schlimmer kein Recht gibt, zu leben! Aber leider, das ist wirklich wahr! Es wäre eine große und glatte Lüge, von der Freiheit zu sprechen in einem Land, wo die islamischen Gelehrten bestraft und in den Kerker geworfen werden. Diese Menschen haben bereits einen Vorwand erdichtet: „Die Religionsfreiheit ist ja nicht unbeschränkt!" Allah helfe uns! Aber wenn es sich dabei um die Juden handelte, wäre es unmöglich, dass sie solche Ausdrücke und Beschränkungen verwenden. Obwohl dem Antrag eines islamischen Vereins auf die Erteilung einer Genehmigung für die Schlachtung ohne vorherige Betäubung nicht entsprochen wurde, und zwar mit der Begründung, dass „die Religionsfreiheit nicht unbeschränkt sei", dürfen nun die Juden in demselben Land ohne weiteres und ohne Betäubung Tiere schlachten. Sie haben sogar in Deutschland eigene Gerichte eingerichtet, weil sie hier unantastbar sind. Wer hätte jemals den Mut dazu, denen so etwas zu verbieten und dabei ein Urteil zu verkünden etwa mit folgendem Wortlaut: „Die Religionsfreiheit sei nicht unbeschränkt!"«